dichter klang!

Eine unterhaltsame Reise durch die Welt der Gedichte!

 

Hanspeter Müller-Drossaart 

rezitiert und gestaltet ernsthafte Lyrik und heitere Verse!

Poesie, die juckt, zappelt und explodiert, schmunzelt und erhellt! 

 

Musikalisch begleitet und angereichert mit virtuosen Klarinettenklängen von

Matthias Mueller

 

Mueller & Müller

Unterwegs im filigranen vielstimmigen Tanz auf dem Versmaß!

Maßvoll & maßlos!

 

Ein sprachlich-musikalischer Abend der innig verspielten Art!

 

 mit Gedichten von:

 W. Shakespeare, J.W. Goethe, Heinrich Heine, Christian Morgenstern, Ernst Jandl, Ingeborg Bachmann,

 Joachim Ringelnatz, Robert Gernhardt, H. C. Artmann, Ernst Burren, Bernadette Lerjen-Sarbach, Manuel

 Stahlberger, Karl Imfeld, Ernst Eggimann u. v. a.

 

Eine Produktion von   muelldross

Premiere: Frühjahr 2016

Hanspeter Müller-Drossaart: Textauswahl und Vortrag

 

Matthias Mueller:

Musikalische Improvisationen über Themen von Mozart, Johann Strauss, Schubert, Schumann, Beatler, Jacques Brel und Schweizer Volksmusik auf diversen Klarinetten.

 

33 dichterische Persönlichkeiten:

Franz Hohler: Herbschtgedicht, Robert Gernhardt: Von der Ruhe, Ach, Vergebliches Vorhaben, Folgen der Trunksucht, Otto Heinrich Kühner: Der Azteke, Herr Koch und Herr Leitgebs Herz, Joachim Ringelnatz: Seepferdchen, Tante Qualle und der Elefant, Taschen-krebs und Känguruh, Wo ist das Meer, Nagel & Messingschraube, Heinz Erhardt: Die Made, Ich kann nichts dafür, Ostergedicht, Es scheint so, Johann Wolfgang von Goethe:

Grenzen der Menschheit,  Rastlose Liebe, Heinrich Heine: Sternentränen, Im wunder-schönen Monat Mai, Gezim Spreitenbach: Im Fall voll verknallt, Ingeborg Bachmann:

An die Sonne, Joseph von Eichendorf: Mondnacht, Erich Kästner: Sachliche Romanze, 

William Shakespeare: Shall I compare... (18.Sonett, dt. Christa Schuenke) Wilhelm Busch:

Zauberschwestern, Der Einsame, Werner Lutz: Die Ebenen meiner Tage, Friedrich Dürrenmatt: Vor uns hintastend, Fritz Ekenga: Ich weiß nicht,  Eugen Gomringer:  

Chumm,Wiener Schimpflexikon: Damische Eiszapfenschlichter H. C. Artmann:Blauboad (Blaubart), André Heller: Alaan sei is ärger als Ratzen fressen, Ernst Eggimann: schmätter-ling,  schön wiiss, i d sunne. äntleche schwiigts, Erwin Messmer: früener oder schpööter, Gschlaik und Gschtelaasch, hochsommerlech Bernadette Lerjen-Sarbach: Zwischu, Inner Stadt, zmittsch in ä Hiischer, Am Morgu, Ämaal im Winter, Ernst Burren: schwirigi zite, bruuche, entwicklige, s witerläbe nach em tod, was me cha wüsse, schiffschruube, Karl Imfeld: Gwissesfrag, Waarnig, Julian Dillier: Mänschä wiä Gärtä, Hp. Müller-Drossaart:

zittrigi fäkke, himelschtärne, grad nu äini, lisligi wäld, s chrippeschpil, Manuel Stahlberger:

und denn verwachsch wieder, Ernst Jandl: eine Frage bleibt, kleines geriatrisches Manifest,  

Ralf Schlatter: langsam verwittern, Markus Marti: Diinä Summer cha niä vergaa, Hilde Domin: Wer es könnte, Matto Kämpf: bevors mi het ggää.

 

Je nach Ort oder aktuellem Bezug werden die Quellen auch wieder verändert oder ausgewechselt. Von den erwähnten und zitierten Werken liegen bei den Veranstaltungen zudem die entsprechenden Bücher zum Verkauf vor.

 

Kontakt: makelundlos@web.de - 0041764545279